Vielleicht das letzte Mal in diesem Jahr, bestimmt eine geniale Gelegenheit – besser wird’s nicht werden als ganz wunderbar – sagen die Frösche vom Wetter.
Anmeldung auf der Anmeldeseite.
Vielleicht das letzte Mal in diesem Jahr, bestimmt eine geniale Gelegenheit – besser wird’s nicht werden als ganz wunderbar – sagen die Frösche vom Wetter.
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Verehrte lumpenlose Gumpenhüpfer,
es war ein toller Tag: 20 lumpenlose Lumpen, keine Bremsen, keine Mücken, viel Sonne sowie jede Menge Gumpen, Berg und Tal und dann noch eine tiefe Schlucht.
Das alles und noch viel mehr ganz lumpenlos.
So macht Nacktwandern richtig Spaß
Es freut sich
Alex von der tiefen Gumpe
Verehrte Freunde des faserfreien Wanderns,
endlich ist es wieder soweit: Ich bin im Lande, die Sonne auch und die Gumpen warten bei hochsommerlichen Temperaturen.
Hüpfen wir also kommenden Mittwoch, den 14. September in Gumpen und wandern wir über Berg und Tal.
Mehr nach Anmeldung. Siehe unter Anmeldung 😉
Es freut sich auf den späten Sommer
Alex
Der WNBR-Day in Essen wurde, wie auch andere Versuche zuvor in D-land, von den Behörden abgelehnt.
Hier ein Kommentar auf FB von Regenmacher:
Gut – dann ist die Sache erledigt. Aber – wenngleich vermutlich von den hiesigen Lesern unbeachtet – ein kleiner Hinweis : Es ist nicht leicht irgendeine Genehmigung für irgendetwas zu bekommen, wenn die Genehmigungesbehörde alle, aber auch wirklich alle Möglichkeiten hat, das ohne Schwirigkeiten abzulehnen. In diesem Fall braucht sie dazu nicht einmal auf das Ordnungswidrigkeitengesetz zurückgreifen. Es reicht für sie z.B. aus, sich auf (durch den erwartbaren Publikumsansturm) leichte Behinderungen auf den Fußwegen zu berufen. Oder darauf, dass zu wenig Parkraum für die Besucher vorgehalten werden kann. usw.usw. Auch ein als Veranstaltung angemeldetes Nacktradeln, das sich weder auf die Demo-freiheit noch auf die Kunst-freiheit beruft, ist rechtlich nicht anders zu behandeln als wie z.B. ein „Flohmarkt“, dessen Genehmigung auch jederzeit mit Leichtigkeit und ohne die geringsten rechtliche Probleme zu befürchten von den Behörden abgelehnt werden kann.